Wir feiern 10 Jahre Puppentheater Chnopf

Und dies tun wir mit einem echten Klassiker.

Ab Herbst 2023 spielen wir «D Glas Chugle»

Eine Produktion, mit den originalen Bühnenbilder, Figuren sowie der Tonaufnahme, von der Puppenbühne Monika Demenga und Hans Wirth aus Bern.

Ein grosses Erbe! Wir danken Monika Demenga und Hans Wirth für das uns geschenkte Vertrauen.

Wir freuen uns sehr.

D‘ Glas Chugele

Von Monika Demenga und Hans Wirth

Geeignet für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene

Auf der Suche nach ihrer verlorenen Glaskugel gelangt Anja auf
wundersame Weise in die Welt untertags: erst zur Felsenfrau, dann zum Wassermann, der sie mit seinen Schätzen ins Wasserreich locken will. Den Schleiern der Nebelhexe entrinnt sie nur, indem sie sich den Armen des Sturmwindes anvertraut. Immer tiefer gerät sie unter die Erde, wird auf ihrer Suche immer weiter geschickt, bis sie schliesslich den Riesen Huldrich beim Spiel mit ihrer Glaskugel überrascht. Voll Mitleid über dessen Einsamkeit überlässt ihm Anja ihr liebstes Spielzeug. Sie geht aber keineswegs leer aus: auf ihrem langen Weg hat sie viele gute Freunde gewonnen.

 

Spieldauer: Eine Stunde
Figurenart: Stabpuppen, Handpuppen, Stockpuppen Masken und Marotten
Regie: Monika Demenga und Hans Wirth
Sprecher*innen: Frank Demenga, Monika Demenga, Gertrud Demenga, Peter Glauser und Hans Wirth
Spieler: Marco Schneiter und Fabio Tresch
Bühnenbild: Luciano Andreani
Musik: Thomas Demenga
Figuren: Monika Demenga und Hans Wirth

Der Heiwäg

Von Fabio Tresch und Marco Schneiter
Frei nach dem Kasperlistück von Therese Keller
Geeignet für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene

Die kleine Elfe vergisst vor lauter lesen und träumen, sich auf den Weg zur Blumenfee zu machen um zu überwintern und weiss nun nicht mehr wo sie wohnt. Der Wichtel kommt ihr zu Hilfe und beide fragen den Wurzelchnorz. Denn nur er kennt das Zuhause der Blumenfee aber auch nur erst dann, wenn er mit Frühlingswasser begossen wird und blühen kann. Doch wo nimmt man jetzt mitten im Herbst Frühlingswasser her? Somit beginnt für den Wichtel eine Reise auf die Frühlingsinsel zur Wasserfee, während die kleine Elfe einer Hexe in die Fänge kommt und ihr beim Kochen, Putzen und Aufräumen helfen muss. Beide finden aber auf ihrem Weg viele gute Freunde, so das sich am Schluss alles zum Guten wendet.

 

Spieldauer: Eine Stunde
Figurenart: Stabpuppen, Handpuppen und Stockpuppen
 
Regie: Beatrice Roca
Spieler: Fabio Tresch und Marco Schneiter
Bühnenbild: Fabio Tresch
Musik: Mjriam Bangerter
Figuren: Fabio Tresch / Igelköpfe von Anneliese Maier, Brienz
Text: Marco Schneiter
Aufführungsrechte: Museum Schloss Münsingen
Tontechnik Beat Jörg
Sprecher*innen: Marco Schneiter, Fabio Tresch, Isabella Zbinden, Eva Suter, Christoph Graf, Iris Kocher, Anita Mani-Luginbühl 

D’Rägefee

Ein Puppenspiel der Puppenbühne Monika Demenga und Hans Wirth, Bern
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene

Seit Jahren schon hat es nicht mehr geregnet, denn durch die Gleichgültigkeit und Undankbarkeit der Menschen ist die regenbringende Fee an ihrem versiegenden Brunnen eingeschlafen. Nun herrscht ihr Widersacher, der Feuermann, mit Dürre und Gluthitze über das Land. Kaspar, einem jungen Hirten gelingt es, dem allzu übermütigen Feuerkobold den Zauberspruch zu entlocken, der allein die Regenfee wieder aufwecken kann. Doch muss sich ein junges Mädchen finden, das den gefahrvollen Weg zum Brunnen der Fee auf sich nimmt. Regula, Kaspars Freundin, macht sich mutig auf, überwindet die Schrecknisse und Tücken des Feuermanns und weckt die Regenfee. So rettet das junge Paar Land und Leute vor dem Verdursten und findet sein eigenes Glück.

 

Spieldauer: Eine Stunde
Figurenart: Stabpuppen, Handpuppen und Stockpuppen
 
Regie: Monika Demenga
Spieler: Fabio Tresch und Marco Schneiter
Bühnenbild: Luciano Andreani und Regula Büsser
Musik: Thomas Demenga
Sprecher*innen: Monika Demenga, Frank Demenga, Hans Wirth und Peter Glauser
Figuren: Monika Demenga und Hans Wirth

Der Räuber Hotzenplotz

Von Marco Schneiter und Fabio Tresch
Frei nach der Geschichte von Otfried Preussler
Geeignet für Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene

Der gerissene Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Grossmutter und raubt ihre Kaffeemühle, die für sie einen besonderen Wert darstellt, da Kasperl und sein Freund Seppel ihr diese zum Geburtstag geschenkt haben und die Kaffeemühle das Lieblingslied der Grossmutter „Alles neu macht der Mai“ spielen kann. Kasperl und Seppel beschliessen, den Räuber Hotzenplotz zu fangen, da sie das dem Wachtmeister Alois Dimpfelmoser nicht zutrauen. Um herauszufinden, wo der Räuber seinen Unterschlupf hat, füllen sie eine Holzkiste mit Sand, schreiben „Vorsicht Gold!“ darauf und bohren ein Loch in den Kistenboden, das sie mit einem Streichholz verschliessen. Nachdem sie die Kiste in den Wald gebracht haben, taucht der Räuber Hotzenplotz auf und wird sofort auf die Kiste aufmerksam. Die beiden ziehen das Streichholz heraus und bringen sich in Sicherheit. In dem Glauben, dass sich Gold in der Kiste befindet, schleppt der Räuber sie in seine Räuberhöhle. Dort bemerkt er den wahren Inhalt seiner Beute und die Spur, die der herausgerieselte Sand zu seinem Unterschlupf hinterlassen hat.

 

Spieldauer: ca. eine Stunde
Figurenart: Stabpuppen und Handpuppen
 
Regie: Barbara Schweizer
Spieler: Marco Schneiter und Fabio Tresch
Figuren: Fabio Tresch
Bühnenbild: Fabio Tresch
Musik: Myriam Bangerter
Text: Marco Schneiter
Sprecher*innen:

Irene Müller, Isabella Zbinden,
Roberto De Simone,
Christoph Graf,
Iris Kocher, Marco Schneiter
und Fabio Tresch

Tontechnik: Beat Jörg
Aufführungsrechte: Theaterverlag Marabu Zürich

In Vorbereitung „Ds Rägetröpfli“

Von Marco Schneiter und Fabio Tresch

Peterli ist es langweilig. Er verbringt eine Woche seines Sommerurlaubes bei seiner Grossmutter. Da es aber nur regnet, hat er nichts besseres zu tun, als an seinem PC zu sitzen und zu gamen. Aber auf einmal klopft es ans Fenster und Peterli kriegt besuch von einem Rägentröpfli.

Zusammen begeben sie sich auf eine Reise und Peterli erfährt viele interessante Sachen über den Verlauf des Wassers.

Eine poetische und berührende Geschichte über die besondere Freundschaft zwischen Peterli und dem Rägetröpfli.

Geeignet für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene.

 

Spieldauer: ca. eine Stunde
Figurenart: Stabpuppen, Handpuppen und Stockpuppen
 
Regie: Barbara Schweizer
Spieler: Marco Schneiter und Fabio Tresch
Figuren: Fabio Tresch
Bühnenbild: Fabio Tresch
Musik:

Otto Röhtlisberger
Neu eingespielt von Myriam Bangerter

 

Text: Marco Schneiter
Sprecher*innen:

Monika Wild als Rägetröpfli
Jerome Landolt, Daniel Anderes, Irene Müller, Thomas Schweizer, Massimo Dal Zotto, Fabio Tresch und Marco Schneiter

 

Tontechnik: Beat Jörg

 

Herzlichen Dank an Margot Heutschi (Manuskript, Geschichte) und Christina Röthlisberger (Musik)